Sandras Seitensprung

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Sandra verbringt eine heiße Nacht mit einem Franzosen.
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Sandra atmete auf, dass Hans und seine Mutter endlich die Wohnung verlassen hatten. Als sie die Tür hinter ihnen schloss und sich umdrehte, hatte Yves seine Jeans und sein Hemd ausgezogen und wartete auf sie mit einem Glas Champagner in der Hand auf dem Boden vor dem breiten Bett. Sandra spürte, wie ihr allmählich heiß wurde. Der Alkohol tat seine Wirkung.

Aber zu leicht wollte sie es ihm nicht machen. Deshalb gab sie sich ruhig, fast unbeteiligt, ging hinüber zu ihrer Stereo-Anlage und drehte die Santana-Cassette um. Wieder dudelte „Samba pa ti", diesmal in einer sehr stillen, sehr erotischen Version. Sandras Brustwarzen mit den großen rosa Höfen wurden langsam hart und sie wusste, dass dies durch den dünnen Stoff des Baumwoll-Shirts, das knapp den Ansatz ihrer prallen Oberschenkel bedeckte, für Yves deutlich sichtbar war. Die dicke Beule, die sein Penis in seiner Unterhose bildete, wurde zusehends größer, doch Sandra tat so, als bemerke sie die Erregung des Franzosen nicht, obwohl ihre Vagina beim Gedanken an seinen langen, dicken, stein-harten Ständer immer feuchter wurde.

Mit Hans war das etwas anderes, vielleicht sogar Liebe. Aber von diesem durchtrainierten Typen Ende Dreißig, der da mit selbstsicherem Lächeln neben ihr auf dem billigen Veloursteppich hockte, wollte Sandra heute Abend nur, dass er sie ordentlich durchknallte, von einem Orgasmus zum nächsten brachte, sie endlich ihren untreuen Freund vergessen ließ, der sich eine Geliebte aus ihrer eigenen Hotelcrew genommen hatte.

Sie erinnerte sich noch genau an den Franzosen. Wie er sie zusammengestaucht hatte, als das Buffet bei der von ihm organisierten „Mr Germany"-Gala nicht haargenau seinen Vorstellungen entsprochen hatte. Kein gutes Haar hatte er an Sandra und ihrem Team gelassen. Und in der Pause hatte er es mit einer jungen Statistin in der Toilette der „Pyramide" getrieben. Sandra war auf einem Inspektionsgang zufällig herein gekommen, kurz, nachdem die blauäugige Blondine mit den knackigen kleinen Brüsten und dem üppigen Hintern von Yves in eines der für den Publikumsverkehr wegen Defektes geschlossenen Herrenklos gezerrt worden war. Das leise Schluchzen des minderjährigen Mädchens machte Sandra aufmerksam. Nach einigen Sekunden des Lauschens schlich sie sich leise in die nebenliegende Toilette, stieg auf die Kloschüssel und konnte so über die Toilettenwand sehen.

Yves war gerade dabei, mit einer Hand das T-Shirt der 16-Jährigen hoch zu ziehen und ihre empfindlichen kleinen, steil nach oben stehenden hellrosa Brustwarzen zu reiben, während die andere den Reißverschluss der engen Jeans öffnete. Die Kleine wand sich unter den Küssen und Bissen des Franzosen, wollte ihn zurückstoßen, doch ihre Abwehr wurde immer schwächer. Schließlich ließ sie es mit weit aufgerissenen Augen zu, dass er ihre Jeans aufriss und mit einem harten Ruck ihr Höschen beiseite fetzte. „Aber ich habe doch noch nie ...", begann sie, konnte den Satz jedoch nicht beenden, denn Yves presste seinen Mund auf ihren und steckte seine fordernde Zunge weit in ihren Rachen, bis sie instinktiv begann, daran zu saugen. Nun öffnete der Franzose seine Hose und holte sein Glied hervor, dessen Ausmaße Sandra auf ihrem Beobachterposten erstaunt und wider Willen beeindruckt Luft holen ließen. Ehe es sich die Kleine anders überlegen konnte, fasste Yves unter ihre Arschbacken, hob sie im Stehen hoch und drang in sie ein, fickte sie mit langsamen, genussvollen Bewegungen, während sie ohne darüber nachzudenken ihre Beine um seine Schenkel schlang und seinen Rhythmus erwiderte. Ihr Gesicht verzerrte sich, während Yves seine Stöße beschleunigte. Das Blut ihres

Jungfernhäutchens bedeckte seine Eichel, doch er setzte seine tiefen, lustvollen Attacken auf ihr Innerstes fort, immer schneller, immer härter, bis das Mädchen begann, hemmungslos zu schreien und zu keuchen und ihren ersten Orgasmus erleb-te. Für Sandra war das Zuschauen erregen-der gewesen, als jeder Porno, den sie kannte. Von diesem Tag an dachte sie an den Franzosen, wann immer sie mit ihrem Freund schlief und hoffte darauf, eines Tages auch unter den Händen dieses Sex-Virtuosen schmelzen zu dürfen. Nun sah es so aus, als würde ihr Traum bald Wirklichkeit werden.

Aber noch war er nicht soweit, noch hallte das Versprechen nach, das er seinem „Freund", über diese Bezeichnung lächelte Sandra ein wenig, bei dessen Abschied gegeben hatte. „Ich mache nichts", war das gemurmelte Versprechen gewesen, laut genug, dass auch Sandra es hören musste und sich ihren Teil dazu denken konnte. Sie war gespannt, was der Franzose unter „nichts" verstand. So begann sie, von ihrem Freund zu erzählen, sparte dabei nicht an Details über seine sexuellen Vorlieben, gab sich bei diesen Ausführungen den Anschein, als spiele sie ein harmloses Spiel, wie es Jugendliche bisweilen in dunklen Ecken des Pausenhofes spielen. Als sie deutlicher wurde und Yves die harten Praktiken schilderte, die sie – manchmal – gegenüber sanften Spielarten des Sex bevorzugte, blitzte es in den Augen ihres Gegenüber, seine Pupillen weiteten sich verräterisch.

Immer noch gab Sandra die Kalte, Unbeteiligte, die von Leckspielen und Orgien mit ihren Kolleginnen berichtete, als handele es sich um die Wetterkarte. Schließlich erhob sie sich, zog das Shirt glatt, das ihre vollen apfelförmigen Brüste mit den inzwischen hoch aufgerichteten Warzen umschmeichelte und zwischen den Beinen die Konturen ihrer geschwollenen, tropfnassen Schamlippen unübersehbar nachzeichnete und sagte mit leicht zitternder Stimme: „So, ich gehe jetzt zu Bett." Kein Wort des Abschieds, kein Versuch, ihren Gast zum Gehen zu bewegen. Statt dessen ließ Sandra sich auf das breite Bett sinken, legte sich auf die Seite und rollte sich ein, wie eine laszive Katze. Yves zögerte nicht lange und legte sich neben sie. Zunächst nahm er sie nur sanft von hinten in seine Arme, in die sie sich mit einem leisen Seufzer bereitwillig sinken ließ. Dann legte er eine große, warme Hand zärtlich auf ihren Bauch und umfing mit der anderen ihre Schulter.

Sandra begann, sich zu rekeln und stöhnte ein wenig. Es machte ihn wie beabsichtigt an und er begann, mit seinen Händen vorsichtig und zugleich erfahren auf Wanderschaft zu gehen, während seine Zunge sanft in ihr Ohr vorstieß. Er strich mit den Fingern hauchzart über die Außenseiten ihrer Oberschenkel, bis sich eine Gänsehaut bildete. Dann nahm er sich die emp-findlicheren Innenseiten mit ihrer samtweichen Haut vor und streichelte quälend langsam höher, bis Sandra das Gefühl hatte, dass ihr Schoß bald explodieren würde.

Doch Yves versagte ihr und sich die all zu schnelle Erfüllung ihrer Wünsche, sondern legte die Hände wieder auf Sandras Bauch. Nun arbeitete er sich allerdings – wiederum in Zeitlupe – nach oben, bis er Sandras Brüste umfasste und begann, sie durch das Shirt zu massieren. Sandra hielt es nicht mehr aus, nahm eine seiner beiden Hände und zog sie zwischen ihre Beine. Er begriff schnell und steckte zwei seiner langen Finger tief in ihre glitschig feuchte Scheide, was Sandra mit einem tiefen Luftholen und lustvollen Keuchen erwiderte.

Yves bewegte seine Finger eine Zeitlang rhythmisch hinein und hinaus, ehe er bewusst Sandras harte Klitoris berührte und der jungen Frau damit ihren ersten Höhepunkt verschaffte. Verwundert über ihre spitzen Schreie und ihr hemmungsloses, kehliges Stöhnen machte Yves eine Pause und zog sich zurück, damit sich Sandra erholen konnte.

Wiederum war sie es, die die Initiative ergriff, nach hinten griff und seinen Schwanz aus seinem Slip befreite. „Fick mich endlich", befahl sie außer Atem, zog das Shirt hoch und öffnete die Beine ein Stück, damit er sein steifes Glied problemlos von hinten in ihre jungmädchenhaft enge Muschi einführen konnte. Mit der Wucht, in der dies geschah, hatte sie allerdings nicht gerechnet. Genau so wenig mit der extremen Größe des Organs, das nun mit einem gnadenlosen Stoß tief in sie eindrang. Für einen langen Moment trat Schmerz an die Stelle der Lust, ehe sich Sandras Scheide an die unerwarteten Dimensionen des französischen Lustspeers gewöhnte und sie es wagte, Yves' schnellen, tiefen Stößen entgegen zu kommen.

Seine Erfahrung mit ungezählten Frauen hielt ihn davon ab, zu schnell zu kommen, obwohl er bei diesem Mädchen erregter war, als bei vielen anderen. Schließlich vögelte er hier gerade der Traumfrau des Idioten, dem er seit Wochen das Geld aus der Tasche zog, das Hirn aus dem Schädel. Und für ihre geile Bereitwilligkeit hatte Sandra das volle Programm verdient. Des-halb glitt er schnell aus ihr heraus, drehte sie jetzt zu sich herum, zog ihr das Shirt über den Kopf und stopfte ein Kissen unter ihren prallen Hintern, damit ihr Schamhügel sich nach oben wölbte. Mit einem bewundernden Blick betrachtete er ihre fleischigen, jugendlich glatten, nassglänzenden Schamlippen, die zwischen ihren Schamhaaren einladend aufklafften. Dann legte er ihre Schenkel über seine Schultern, und drang mit einem harten Ruck von vorne wieder tief in sie ein, während er an ihren steifen Brustwarzen saugte, bis sie dunkelrosa vom milchweißen, festen Fleisch der perfekt geformten Apfelbrüste abstanden und speichelfeucht glitzerten. Sandra biss die Zähne zusammen und bog ihr Becken so weit wie möglich dem agilen Riesenpenis entgegen. Sie genoss jede Bewegung des kochend heißen Muskels in ihrem entzündeten Fleisch, zuckte und krallte ihre Hände in Yves' muskulösen Rücken.

Plötzlich zog Yves sein Glied heraus, kniete sich über Sandra, klemmte ihre Arme mit seinen Beinen fest, so dass sie sich nicht wehren konnte und steckte den steinharten Schwanz, noch klitschnass von ihrer Scheidenflüssigkeit, in ihren halb geöffneten Mund. Völlig überrascht von diesem Überfall saugte die junge Frau an dem glit-schigen Eindringling, ließ ihre Zunge um die Eichel gleiten und massierte den Schaft mit ihren Lippen, bis eine unglaubliche Masse zähflüssigen weißen Spermas sich in ihren Rachen ergoss. Yves krallte seine Hände, die eben noch so sanft ihren Körper gestreichelt hatten, brutal in ihre Haare und hielt ihren Kopf so auf seinem Penis fest, dass Sandra die gesamte Samenladung schlucken musste.

Noch ehe sie zu Atem kam, war Yves aufgestanden und ging nach nebenan ins Badezimmer, wo noch die Teile von Sandras Hoteluniform den Boden bedeckten. Im Spiegelschrank über dem Waschbecken fand er, was er suchte. Als er ins Schlafzimmer zurückkehrte, starrte ihn Sandra fragend an. Er beschloss, das, was er vorhatte, ohne Vorwarnung zu tun, um die Lust daran zu steigern. Langsam näherte er sich dem schweißbedeckten nackten Mädchenkörper auf dem Bett und verbarg die Dose, die er in seinen Händen hielt, hinter seinem Rücken, damit Sandra sie nicht sehen konnte.

„Dreh' Dich bitte wieder um", war alles, was er sagte. Mittlerweile war Sandra durch den Champagner und den vorangegangenen Fick so willenlos geworden, dass sie ohne Zögern gehorchte und sich auf den Bauch rollte, den würzigen Geschmack von Yves' Sperma im Mund.

Yves öffnete die Dose – es handelte sich um Vaseline – und rieb sein immer noch steifes, von Sandras Speichel feuchtes Glied damit ein, bis es fett glänzte. Dann steckte er einen Finger in die Dose, holte eine Portion Creme heraus und führte den Finger mit einer fließenden Bewegung in Sandras After ein.

Mochte das Mädchen auch sonst in Lustdingen erfahren sein, so war dieses Gefühl für sie doch völlig neu und ungewohnt, weshalb sie mit erstaunter Stimme flüsterte: „Was tust Du?" Yves hatte nicht vor, sie über seine Pläne lange im Unklaren zu lassen und schob die Spitze seines bereits wieder bis zum Platzen mit Blut gefüllten und deshalb sehr dicken Penis zwischen Sandras Arschbacken, die einzige Stelle, wo sie noch eine Jungfrau war.

Was für den Franzosen Lustgewinn bedeutete, war für Sandra zunächst nur Schmerz. Doch ihr gequältes Keuchen und Stöhnen machte Yves noch mehr an. Millimeterweise arbeitete er sich weiter in den engen Kanal hinein, achtete nicht auf das Zucken und Winden des schlanken Mädchenkörpers unter sich, konzentrierte sich ganz darauf, sein Glied bis zur Wurzel in Sand-ras Arsch zu stecken. Nach einigen Minuten war es geschafft. Sandras Stöhnlaute waren inzwischen verstummt und von einem hilflosen Wimmern abgelöst worden.

Yves dachte allerdings nicht daran, dieser Frau eine Pause zu gönnen, denn er hatte selbst zu lange kein ordentliches Stück Fleisch mehr gehabt, um seinen Schwanz darin zu versenken. So zog er seinen Penis nur kurz aus Sandras Anus, benutzte ein Taschentuch, um Sandras Blut abzuwi-schen, das Eichel und Schaft bedeckte und drang dann wieder in ihren Hintern ein, pfählte ihn mit harten, kurzen Stößen.

Als ihn Sandra erneut spürte, versuchte sie, sich zu befreien, sich unter ihm vorzuwinden, doch er hielt ihre Arme unerbittlich fest, während sein Becken mit lauten Klatschgeräuschen gegen ihre Hinterbacken klopfte. Als dem Mädchen klar wurde, dass es kein Entrinnen gab, versuchte sie, sich zu entspannen – und begann zu ihrem Erstaunen, sich an den Arschfick zu gewöhnen, wenn gleich sich die Lust noch in Grenzen hielt. Yves' Bewegungen wurden immer schneller, hämmernder, brutaler. Während er in ihren engen Anus eindrang, knetete er ihre Brüste, kniff in die Brustwarzen, genoss es, Sandra Schmerzen zuzufügen. Sie zuckte nun wie unter Stromstößen und fühlte, wie es ihr kam, wie sie von nie in solcher Macht gespürten Orgasmuswellen durchdrungen wurde. Sie schrie vor Pein und Lust, krümmte sich, stöhnte und keuchte, wie noch nie in ihrem Leben. „Jaaa, mach's mir, mach's mir", stieß sie hervor, während Yves seinen Rhythmus noch mehr beschleunigte, eine seiner Hände in ihre Haare krallte und ihren Kopf nach hinten riss, um Sandra einen Besitz ergreifenden Zungenkuss zu geben.

Mit einem Knurren ejakulierte Yves schließlich, schoss dicke Strahlen Sperma in Sandras Arsch, verströmte sich und spürte, wie auch das Mädchen noch einmal konvulsivisch zuckend zum Höhepunkt kam. Sekunden später war Sandra erschöpft eingeschlafen. Yves beschloss, dass die Lehrstunde noch nicht beendet war und griff zum Telefon. Wenn sein Freund aus der Parkstraße noch wach war...

Eine halbe Stunde später – Sandra schlief immer noch selig – klingelte es kurz an der Tür. Yves warf einen Seitenblick auf das schlafende Mädchen, ging in den kleinen Flur und öffnete seinem Bekannten, einem relativ klein gewachsenen, dafür sehr muskulösen und mit einem großen Glied ausgestatteten Ex-Automechaniker, der, wie Yves wusste, eine schier unersättliche Gier nach jungen, geilen Frauen hatte.

Als der neue Gast Sandras nackten Körper auf dem Bett liegen sah, leckte er sich genießerisch über die Lippen und zog schnell seine Jeans aus. Yves rollte die Schlafende vorsichtig herum, damit sie nicht zu früh aufwachte, bettete ihren Kopf so in seinen Schoß, dass sein Penis in Nähe ihres Mundes zu liegen kam und umfasste dann mit kräftigem Griff Sandras Oberarme, während er seinem Kumpel aufmunternd zunickte. Dieser hatte inzwischen auch seine Unterhose herunter gestreift. Sein Schwanz stand dick und steif nach oben, auf seiner Stirn standen Schweißperlen der Erregung, während er sich langsam dem Bett näherte.

Sandra war inzwischen von Yves unsanfter Behandlung wach geworden und versuchte schlaftrunken, sich zu befreien. Zunächst begriff sie die neue Situation nicht, wun-derte sich nur, dass der Franzose schon wieder ihre Arme im Klammergriff hatte. Dann spürte sie andere, raue Hände, die ihre Schenkel auseinander drückten, ihre Beine spreizten, über ihre Schamlippen strichen. Ihr Körper übernahm das Kommando, ihre Möse wurde von den fordern-den Berührungen erneut feucht. Inzwischen war Sandra klar, dass Yves einen zweiten Mann ins Spiel gebracht hatte. „So war das aber nicht abgemacht", murmelte sie. „Schhhhh", antwortete der Franzose, legte zwei Finger auf ihre Lippen und drückte sie dann in ihren Mund. Sie lutsch-te daran, wie zuvor an seinem Glied.

In der Zwischenzeit nahm sich der Auto-mechaniker Sandras feste Brüste vor, ließ seine Zunge um die inzwischen sehr empfindlich gewordenen Warzenhöfe kreisen, bis sich die erregten Spitzen erneut steil in die Luft reckten. Nun war es Zeit: Yves' Freund rammte seinen dicken Penis plötzlich ohne Vorwarnung bis zur Wurzel in Sandras Scheide, während der Franzose sein Glied zwischen ihre Lippen steckte.

Fortsetzung folgt

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AnonymousAnonymeil y a plus de 17 ans
sandras seitensprung

le texte nest pas traduit en francais

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